Welpenschule
In dieser Phase würde der Welpe in seinem Rudel, im Umgang mit seiner Mutter, anderen erwachsenen Artgenossen und mit seinen „Geschwistern“ - lernen, wie man sich untereinander verständigt und sich „angemessen“ zu verhalten hat.In ihrem neuen Zuhause werden sie in der Regel einzeln gehalten und können dies daher nicht bzw. nur sehr eingeschränkt lernen.
Gelegentliche Kontakte zu Artgenossen – z.B. auf Spaziergängen – sind sicherlich besser als nichts, einen vollwertigen Ersatz kann dies aber für den Kontakt zu Gleichaltrigen nicht bieten.
Wir, als seine neuen „Rudelführer“ sind nicht in der Lage, ihm all das zu vermitteln was er in der Sozialisierungsphase in seinem angestammten Rudel hätte lernen können und müssen.An diesem Punkt setzt die „Welpenschule“ an!
Die Welpen haben in den wöchentlich stattfindenden Übungsstunden die Möglichkeit, im Umgang mit gleichaltrigen Artgenossen spielerisch zu lernen, wie man sich unter Hunden verständigt und wie man sich zu benehmen hat.
Aber auch für den stolzen Besitzer der Welpen gibt es im Umgang mit seinem neuen Freund jede Menge zu lernen.
Das fängt bei den täglichen „Kleinigkeiten“ an und greift in alle Bereiche über:
Sinn und Zweck der Hundeausbildung ist es, die Freude im Umgang mit dem eigenen Hund zu erreichen bzw. zu erhalten. Alle sollen sich auf gemeinsame Spaziergänge und Freizeit freuen und das Vertrauen in sich und in die Fähigkeiten des Hundes soll gestärkt sowie vorhandene Ängste abgebaut werden.
Wenn die Welpen den „neuen Besitzern“ übergeben werden, wird bei ihnen die enorm wichtige und das gesamte Leben prägende Sozialisierungsphase unterbrochen.

In dieser Phase würde der Welpe in seinem Rudel, im Umgang mit seiner Mutter, anderen erwachsenen Artgenossen und mit seinen „Geschwistern“ - lernen, wie man sich untereinander verständigt und sich „angemessen“ zu verhalten hat.
Gelegentliche Kontakte zu Artgenossen – z.B. auf Spaziergängen – sind sicherlich besser als nichts, einen vollwertigen Ersatz kann dies aber für den Kontakt zu Gleichaltrigen nicht bieten.
Wir, als seine neuen „Rudelführer“ sind nicht in der Lage, ihm all das zu vermitteln was er in der Sozialisierungsphase in seinem angestammten Rudel hätte lernen können und müssen.
Aber auch für den stolzen Besitzer der Welpen gibt es im Umgang mit seinem neuen Freund jede Menge zu lernen.
Das fängt bei den täglichen „Kleinigkeiten“ an und greift in alle Bereiche über:
- Wie stärke ich die Bindung und das Vertrauen meines Hundes?
- Wie kommuniziere ich mit meinem Hund?
- Wie wird mein Hund stubenrein?
- Was, wenn der Hund die Wohnungseinrichtung zum Fressen gern hat?
- Fragen über Ernährung, Pflege und Gesundheit
- Wie ändere ich unerwünschtes Verhalten ( Kläffen, ziehen an der Leine etc. )?
- Wie fördere ich gewünschtes Verhalten ( Gehorsam, Leinenführigkeit etc. )?
- u.s.w.